Aktuelles aus dem Zentrum für angeborene Herzfehler/ Kinderherzzentrum

Künstliche Herzunterstützung rettet Leben von schwerkranken Kindern und Jugendlichen – Versorgung erfordert hohe Expertise und zusätzliche Ressourcen.

Die Chancen auf eine schonende Therapie ohne zusätzliche große Herzoperation sind jetzt noch größer geworden. Im Zentrum für angeborene Herzfehler steht eine weitere Therapiemöglichkeit zur Verfügung.

Zwei 6-jährige Patienten des Kinderherzzentrums am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, sind eingeschult worden. Das musste gefeiert werden.

Einzigartiges Behandlungsspektrum: Insgesamt acht Kinder werden zeitgleich mit einer künstlichen Herzunterstützung versorgt.

Verbesserte Planung und Therapie durch Einsatz von 3D/4D-Verfahren. Expertenaustausch beim Fachgruppen-Symposium der DGTHG in Bad Oeynhausen.

Begrüßen zum ersten Treffen der Arbeitsgemeinschaft für Chirurgie angeborener Herzfehler und Kinderherzchirurgie im HDZ NRW: (v.l.) Dr. L. Ben Mime, Prof. Univ. (assoc.) Dr. E. Sandica, Prof. Dr. S. Schubert und PD Dr. K.T. Laser.

Das Kinderherzzentrum hat jetzt ein eigenes Wimmelbuch. Es erscheint am 5. Mai, Tag des herzkranken Kindes.

Mittel für die familienorientierte Versorgung nicht nur zur Weihnachtszeit: Familien mit herzkranken Kindern müssen sich im Klinikalltag vielen Herausforderungen stellen.

Prof. Dr. Stephan Schubert im Interview mit Checker Tobi & Laurin

Kai Johannes Jürgens spendet als ehemaliger Patient des HDZ NRW sein Trikot an das Kinderherzzentrum. In seiner Doktorarbeit forscht er nun selbst an sehr seltenen Herzkrankheiten.