Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen

Universitätsklinik (Ruhr-Universität Bochum)
Med. Fakultät OWL (Universität Bielefeld)

    Pressemitteilungen

    Zweiter Geburtstag mit Herz und Lunge

    Simon Kretschmar (35) ist einer von nur fünf Menschen, die im vergangenen Jahr in Deutschland sowohl ein Spenderherz als auch eine Spenderlunge erhalten haben. Auch in diesem Jahr wurde bereits eine Herz-Lungen-Transplantation am HDZ NRW durchgeführt.

    „Eine Herz-Lungen-Transplantation ist ein seltener chirurgischer Eingriff, der notwendig wird, wenn ein Patient lebensbedrohlich erkrankt ist und andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind,“ sagt Oberarzt Dr. André Renner, Herz- und Thoraxchirurg der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, die als größtes Herztransplantationszentrum Europas von Prof. Dr. Jan Gummert geleitet wird.

    Simon Kretschmar hat seit seiner Geburt mit einem kranken Herzen leben müssen. Er leidet an einer komplizierten angeborenen Fehlbildung des Herzens, einem sogenannten Shone-Komplex, der mehrfach chirurgisch korrigiert werden musste. Im Alter von 34 Jahren ist sein Herz sehr stark vergrößert, ein zusätzlicher Hochdruck in der Lunge ist medikamentös kaum noch zu behandeln. Die Atmung fällt ihm so schwer, dass er nicht mehr in der Lage dazu ist, sich mehr als ein, zwei Schritte zu bewegen.

    Insgesamt 15 Wochen verbringt er eine lebensbedrohliche Wartezeit in der Bad Oeynhausener Klinik, mit höchster Dringlichkeit bei Eurotransplant als Patient gemeldet, der sowohl ein neues Herz als auch eine neue Lunge benötigt. Drei Tage vor seinem Geburtstag kommt die erlösende Nachricht: Es stehen Spenderorgane zur Verfügung.

    Bei der Herz-Lungen-Transplantation wird der Brustkorb mit einem Längsschnitt geöffnet und die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. Der Chirurg entnimmt zunächst das Herz und im Weiteren den rechten und den linken Lungenflügel. Die Spenderorgane werden dann gemeinsam in den Brustkorb eingebracht und transplantiert. Zuerst wird die Luftröhre wieder angeschlossen, dann der rechte Vorhof und als letztes die Hauptschlagader.

    Zu wenig Spenderorgane

    Es dürfe nicht sein, dass Deutschland auf Spenderorgane aus anderen Ländern angewiesen ist, sagt Dr. André Renner, der für die Einführung einer Widerspruchslösung plädiert. Nordrhein-Westfalen bildet das Schlusslicht im nationalen Vergleich: Hier stehen lediglich 8,2 Organspenden pro Million Einwohner zur Verfügung. In Bad Oeynhausen warten derzeit 137 Patienten auf eine Herz- oder Lungentransplantation. Die erste Herz-Lungen-Transplantation wurde 1993 in Bad Oeynhausen durchgeführt. Bis heute sind es insgesamt 23 solcher Eingriffe, vier davon innerhalb der letzten sechs Jahre.

    Für Simon Kretschmar war die Herz-Lungen-Transplantation wie ein zweiter Geburtstag, den er künftig mit seiner Frau Anita und seinem Sohn Tim-Benjamin (6) im heimatlichen Gevelberg feiern will. Erstmals kann er nun von sich sagen, dass sein Herz gesund ist. Der gelernte Lagerist wird künftig regelmäßig ambulant im Herz- und Diabeteszentrum NRW betreut. Er ist auf tägliche Medikamente angewiesen, um eine Abstoßungsreaktion des Körpers zu vermeiden. „Ich habe großes Vertrauen in die Ärzte und Pflegekräfte am HDZ, die mich über eine schwierige Zeit begleitet haben,“ sagt Simon Kretschmer. Geholfen habe ihm dabei seine Familie, sein Gottvertrauen und der feste Glauben daran, dass er einst wieder mit seinem Sohn Fußball spielen kann. So schön ist das Leben heute bei Familie Kretschmar.

     

    Weitere Informationen:

    Herz- und Diabeteszentrum NRW
    Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Anna Reiss
    Georgstr. 11
    32545 Bad Oeynhausen
    Tel. 05731 97-2418
    Fax 05731 97-2028
    info@hdz-nrw.de

    Simon Kretschmar (r.) mit seiner Frau Anita und Oberarzt Dr. André Renner (Foto: Armin Kühn).

    Pressemitteilungen

    Zweiter Geburtstag mit Herz und Lunge

    Simon Kretschmar (35) ist einer von nur fünf Menschen, die im vergangenen Jahr in Deutschland sowohl ein Spenderherz als auch eine Spenderlunge erhalten haben. Auch in diesem Jahr wurde bereits eine Herz-Lungen-Transplantation am HDZ NRW durchgeführt.

    „Eine Herz-Lungen-Transplantation ist ein seltener chirurgischer Eingriff, der notwendig wird, wenn ein Patient lebensbedrohlich erkrankt ist und andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind,“ sagt Oberarzt Dr. André Renner, Herz- und Thoraxchirurg der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, die als größtes Herztransplantationszentrum Europas von Prof. Dr. Jan Gummert geleitet wird.

    Simon Kretschmar hat seit seiner Geburt mit einem kranken Herzen leben müssen. Er leidet an einer komplizierten angeborenen Fehlbildung des Herzens, einem sogenannten Shone-Komplex, der mehrfach chirurgisch korrigiert werden musste. Im Alter von 34 Jahren ist sein Herz sehr stark vergrößert, ein zusätzlicher Hochdruck in der Lunge ist medikamentös kaum noch zu behandeln. Die Atmung fällt ihm so schwer, dass er nicht mehr in der Lage dazu ist, sich mehr als ein, zwei Schritte zu bewegen.

    Insgesamt 15 Wochen verbringt er eine lebensbedrohliche Wartezeit in der Bad Oeynhausener Klinik, mit höchster Dringlichkeit bei Eurotransplant als Patient gemeldet, der sowohl ein neues Herz als auch eine neue Lunge benötigt. Drei Tage vor seinem Geburtstag kommt die erlösende Nachricht: Es stehen Spenderorgane zur Verfügung.

    Bei der Herz-Lungen-Transplantation wird der Brustkorb mit einem Längsschnitt geöffnet und die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. Der Chirurg entnimmt zunächst das Herz und im Weiteren den rechten und den linken Lungenflügel. Die Spenderorgane werden dann gemeinsam in den Brustkorb eingebracht und transplantiert. Zuerst wird die Luftröhre wieder angeschlossen, dann der rechte Vorhof und als letztes die Hauptschlagader.

    Zu wenig Spenderorgane

    Es dürfe nicht sein, dass Deutschland auf Spenderorgane aus anderen Ländern angewiesen ist, sagt Dr. André Renner, der für die Einführung einer Widerspruchslösung plädiert. Nordrhein-Westfalen bildet das Schlusslicht im nationalen Vergleich: Hier stehen lediglich 8,2 Organspenden pro Million Einwohner zur Verfügung. In Bad Oeynhausen warten derzeit 137 Patienten auf eine Herz- oder Lungentransplantation. Die erste Herz-Lungen-Transplantation wurde 1993 in Bad Oeynhausen durchgeführt. Bis heute sind es insgesamt 23 solcher Eingriffe, vier davon innerhalb der letzten sechs Jahre.

    Für Simon Kretschmar war die Herz-Lungen-Transplantation wie ein zweiter Geburtstag, den er künftig mit seiner Frau Anita und seinem Sohn Tim-Benjamin (6) im heimatlichen Gevelberg feiern will. Erstmals kann er nun von sich sagen, dass sein Herz gesund ist. Der gelernte Lagerist wird künftig regelmäßig ambulant im Herz- und Diabeteszentrum NRW betreut. Er ist auf tägliche Medikamente angewiesen, um eine Abstoßungsreaktion des Körpers zu vermeiden. „Ich habe großes Vertrauen in die Ärzte und Pflegekräfte am HDZ, die mich über eine schwierige Zeit begleitet haben,“ sagt Simon Kretschmer. Geholfen habe ihm dabei seine Familie, sein Gottvertrauen und der feste Glauben daran, dass er einst wieder mit seinem Sohn Fußball spielen kann. So schön ist das Leben heute bei Familie Kretschmar.

     

    Weitere Informationen:

    Herz- und Diabeteszentrum NRW
    Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
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    Anna Reiss
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    32545 Bad Oeynhausen
    Tel. 05731 97-2418
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    Simon Kretschmar (r.) mit seiner Frau Anita und Oberarzt Dr. André Renner (Foto: Armin Kühn).

    Pflege am HDZ NRW

    Unsere Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt

    Pflege im Einklang mit Hochleistungsmedizin und menschlicher Nähe stellt für die Patientinnen und Patienten im HDZ NRW die bestmögliche Behandlung mit dem geringsten Risiko sicher.

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    Pflege

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    Familienfreundliche Universitätsklinik

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    Für Ärztinnen & Ärzte am HDZ NRW

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    Ob auf dem Weg zum Facharzt/-ärztin oder bei der Unterstützung des Erwerbs einer Zusatzqualifikation: Wir legen viel Wert auf eine gute klinische Ausbildung und fördern den Aufbau einer wissenschaftlichen Karriere.

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    Seit fast 50 Jahren: Vollblut-Blutspender

    Udo Gieselmann aus Herford für seine 200. Vollblutspende geehrt

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    Simon Kretschmar (35) ist einer von nur fünf Menschen, die im vergangenen Jahr in Deutschland sowohl ein Spenderherz als auch eine Spenderlunge erhalten haben. Auch in diesem Jahr wurde bereits eine Herz-Lungen-Transplantation am HDZ NRW durchgeführt.

    „Eine Herz-Lungen-Transplantation ist ein seltener chirurgischer Eingriff, der notwendig wird, wenn ein Patient lebensbedrohlich erkrankt ist und andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind,“ sagt Oberarzt Dr. André Renner, Herz- und Thoraxchirurg der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, die als größtes Herztransplantationszentrum Europas von Prof. Dr. Jan Gummert geleitet wird.

    Simon Kretschmar hat seit seiner Geburt mit einem kranken Herzen leben müssen. Er leidet an einer komplizierten angeborenen Fehlbildung des Herzens, einem sogenannten Shone-Komplex, der mehrfach chirurgisch korrigiert werden musste. Im Alter von 34 Jahren ist sein Herz sehr stark vergrößert, ein zusätzlicher Hochdruck in der Lunge ist medikamentös kaum noch zu behandeln. Die Atmung fällt ihm so schwer, dass er nicht mehr in der Lage dazu ist, sich mehr als ein, zwei Schritte zu bewegen.

    Insgesamt 15 Wochen verbringt er eine lebensbedrohliche Wartezeit in der Bad Oeynhausener Klinik, mit höchster Dringlichkeit bei Eurotransplant als Patient gemeldet, der sowohl ein neues Herz als auch eine neue Lunge benötigt. Drei Tage vor seinem Geburtstag kommt die erlösende Nachricht: Es stehen Spenderorgane zur Verfügung.

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    Für Simon Kretschmar war die Herz-Lungen-Transplantation wie ein zweiter Geburtstag, den er künftig mit seiner Frau Anita und seinem Sohn Tim-Benjamin (6) im heimatlichen Gevelberg feiern will. Erstmals kann er nun von sich sagen, dass sein Herz gesund ist. Der gelernte Lagerist wird künftig regelmäßig ambulant im Herz- und Diabeteszentrum NRW betreut. Er ist auf tägliche Medikamente angewiesen, um eine Abstoßungsreaktion des Körpers zu vermeiden. „Ich habe großes Vertrauen in die Ärzte und Pflegekräfte am HDZ, die mich über eine schwierige Zeit begleitet haben,“ sagt Simon Kretschmer. Geholfen habe ihm dabei seine Familie, sein Gottvertrauen und der feste Glauben daran, dass er einst wieder mit seinem Sohn Fußball spielen kann. So schön ist das Leben heute bei Familie Kretschmar.

     

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