Ausgezeichnete und klinikübergreifende spezialisierte Teams, modernste diagnostische und bildgebende Verfahren sowie die Chance in unseren klinikeigenen Forschungsbereichen wissenschaftlich mitzuarbeiten, diese zu vertiefen und weiterzuentwickeln: Das HDZ NRW bietet vielversprechende Möglichkeiten für eine berufliche Karriere.

Karrieremöglichkeiten am HDZ NRW

Ob auf dem Weg zum Facharzt oder Fachärztin oder bei der Unterstützung des Erwerbs einer Zusatzqualifikation, wir legen viel Wert auf eine exzellente klinische Ausbildung und unterstützen gleichwohl bei dem Aufbau einer wissenschaftlichen Karriere. Auch haben wir flexible Gestaltungsmöglichkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Übersicht über die Weiterbildungsermächtigungen und weitere Informationen zum Berufsbild "Arzt/Ärztin" am HDZ NRW

Lesen Sie hier über verschiedene Berufswege von Assistenzärzten und Assistenzärztinnen am HDZ NRW.

Isabel Horn

Assistenzärztin im 3. Weiterbildungsjahr,
Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/Angiologie

Während meines praktischen Jahres in der Kardiologie des Herz- und Diabeteszentrum war ich von dem vielfältigen Behandlungsspektrum, der Expertise sowie der Qualität der Patientenversorgung beeindruckt. Daher stand für mich fest, dass ich meine kardiologische Ausbildung dort fortsetzen möchte.

Besonders schätze ich die umfassende Unterstützung sowohl im Rahmen der klinischen Ausbildung, als auch bei der Etablierung einer wissenschaftlichen Laufbahn, wobei stets individuelle Schwerpunkte und Interessen berücksichtigt werden. Es macht Spaß die Weiterbildung in einem so motivierten, unterstützenden und innovativen Team absolvieren zu dürfen.

Isabel Horn beendete 2022 ihr praktisches Jahr im Herz- und Diabeteszentrum NRW im Rahmen des Medizinstudiums an der Ruhr Universität Bochum. Im Anschluss daran begann sie Anfang des Jahres 2023 ihre ärztliche Weiterbildungszeit in der Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/ Angiologie des Herzzentrums. 

Begleitend zu ihrer klinischen Tätigkeit, in der sie als Rotationsassistentin zuletzt im Bereich der Intensivmedizin und aktuell  in der Echokardiographie tätig ist, liegt ihr Forschungsschwerpunkt im Themengebiet der strukturellen Herzerkrankungen -insbesondere der Aortenklappenvitien. 

So forschte sie im Zuge ihrer Doktorarbeit zu dem Thema "Outcome Evaluation von Patienten mit kathetergestützter bail-out-Valve-in-Valve Aortenklappenimplantation in derselben Prozedur" unter der Betreuung von Frau Prof. Rudolph. Die im Rahmen der Promotion erhobenen Daten stellte Frau Horn, dank der Unterstützung der Klinik, im Rahmen eines Vortrags bei den PCR London Valves 2024 vor. 

Dr. med. Muhammed Gerçek

Facharzt für Kardiologie seit April 2024
Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/Angiologie

„Das HDZ NRW ist seit 2017 mein erster Arbeitgeber. Hier habe ich ideale Voraussetzungen vorgefunden, um mich sowohl klinisch als auch wissenschaftlich voll zu entfalten. Inzwischen leite ich meine eigene Arbeitsgruppe mit dem Fokus auf das rechte Herz und die atrioventrikulären Klappen und kann meiner Leidenschaft für die interventionelle Kardiologie nachgehen.“

Werdegang:

  • Medizinstudium an der RWTH-Aachen
  • Doktorarbeit im HDZ NRW mit dem Thema „Analyse der kardialen Expression von Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren sowie von Immunzellmarkern in Desmoglein 2-mutierten Mäusen - einem Modell für die arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie“
  • 01/2022-12/2022: Forschungsaufenthalt an der Northwestern University Chicago, gefördert durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie und Deutsche Herzstiftung
  • Seit 07/2023 30%ige Freistellung für 3 Jahre im Rahmen des Advanced Clinician Scientist Programm der Ruhr Universität Bochum

Dr. med. Maria Ivannikova

Oberärztin,
Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/Angiologie

"Die Weiterbildung im HDZ NRW vermittelt nicht nur grundlegende Kenntnisse in der Kardiologie, sondern eröffnet auch die Möglichkeit, auf ein hohes Expertenniveau zu gelangen. Wissenschaftliche Aktivitäten sind immer willkommen und man kann sich der Unterstützung sicher sein. Die Zusammenarbeit mit den "Opinion Leaders" der Branche inspiriert mich sehr. Ich bin wirklich begeistert in einem starken Team zu arbeiten!"

Dr. med. Maria Ivannikova begann im Jahr 2001 ihr Medizinstudium an der Russischen Staatlichen Medizinischen Universität in Moskau. Nach ihrem Abschluss war sie ab 2012 als Fachärztin für Innere Medizin in Russland tätig und absolvierte zusätzlich die Weiterbildung in Intensivmedizin. 2013 wechselte sie auf die kardiologische Intensivstation des städtischen Klinischen Krankenhauses O.M. Filatov Nr. 15, einer Universitätsklinik in Moskau, wo sie 2016 zur stellvertretenden Leiterin der Intensivstation ernannt wurde.

Im Jahr 2016 erwarb sie das Goethe-Zertifikat B2 und bestand 2017 die Fachsprachenprüfung der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Im Anschluss nahm sie ihre Tätigkeit als Assistenzärztin im Herz- und Diabeteszentrum NRW auf. Die deutsche Approbation erhielt sie 2019. Seit 2021 liegt ihr Schwerpunkt in der interventionellen Echokardiographie.

Im September 2023 legte sie erfolgreich die Facharztprüfung für Innere Medizin und Kardiologie ab. Im Juni 2024 verteidigte sie ihre Doktorarbeit mit dem Titel:
„Untersuchung zur Progression der Trikuspidalklappeninsuffizienz bei durchgehender rechtsventrikulärer Stimulation im Vergleich zur biventrikulären Stimulation sowie physiologischer Erregungsausbreitung im Herzen.“
Seit April 2024 ist Dr. Ivannikova als Oberärztin tätig. Sie leitet den Bereich „Interventionelle Echokardiographie“ und ist zudem interventionell im Herzkatheterlabor aktiv – mit dem Schwerpunkt auf PCI bei akutem und chronischem Koronarsyndrom sowie auf PFO-Verschlüssen. Aktuell arbeitet sie  zudem an ihrer Habilitation.

Maximilian Mörsdorf

Assistenzarzt im 4. Weiterbildungsjahr,
Klinik für Elektrophysiologie/Rhythmologie

"Ich bin am HDZ, da man hier ein breites Spektrum der Kardiologie und Elektrophysiologie lernen kann. Von der Diagnostik bis hin zu diversen Interventionen ist hier alles geboten. Man hat zudem die Möglichkeit intensivere Forschung, wie mit einer Vollzeit Rotation in die Studienabteilung, zu betreiben. Andererseits werden aber genauso die klinischen Skills in einem kollegialen Team gut vermittelt."

  • Studium an der Semmelweis Universität Budapest bis 06/2021
  • Diplomarbeit in Budapest mit dem Thema „Schulterluxationen - Klassifikationen, Konservatives vs. Operatives Treatment“
  • Seit 09/2021 Assistenzarzt in der Klinik für Elektrophysiologie und Rhythmologie im HDZ NRW
  • 01/2022-12/2022: Rotation in die Studienabteilung mit Beginn derDoktorarbeit im HDZ mit dem Thema „Impact of a standardize management of patients with electrical storm on hospitalization freedom from arrhythmia recurrence and mortality”
  • Betreuung diverser Studienpatienten ab Phase 2 Studien
  • Vortrag zum Thema “Impact of standardized management of patients with electrical storm on mortality and heart failure progress” auf der Jahrestagung der DGK in Mannheim 2023
  • Ab 2023 Rotation Intensivstation und Funktionsbereiche

Nadica Trajkovska

Fachärztin für Innere Medizin, 2. Weiterbildungsjahr zur Facharztkompetenz Kardiologie
Klinik für Elektrophysiologie/Rhythmologie

„Die strukturierte Weiterbildung an einer universitären Klinik mit elektrophysiologischem Schwerpunkt ermöglicht nicht nur eine umfassende fachliche Ausbildung, sondern auch die aktive Mitgestaltung innovativer Projekte. Mein besonderes Interesse gilt der invasiven Elektrophysiologie. Neben der klinischen Tätigkeit engagiere ich mich wissenschaftlich im Rahmen meiner Doktorarbeit, die sich mit aktuellen Fragestellungen in der Rhythmologie befasst. Darüber hinaus interessiere ich mich für digitale Gesundheitslösungen und bin Mitentwicklerin einer App zur Optimierung der EKG-Diagnostik bei verschiedenen Herzrhythmusstörungen. Die Kombination aus klinischer Praxis, Forschung und digitaler Innovation bietet mir die Möglichkeit, die moderne Kardiologie aus unterschiedlichen Perspektiven mitzugestalten.“

Werdegang:

  • Medizinstudium an der Universität Skopje, Nordmazedonien
  • Seit 12/2024 Fachärztin für Innere Medizin

Dr. med. Vanessa Sciacca

Assistenzärztin im 3. Weiterbildungsjahr, 
Klinik für Elektrophysiologie/Rhythmologie

Das Herz- und Diabeteszentrum NRW bietet jungen Kardiologinnen und Kardiologen eine exzellente Ausbildungsumgebung. Durch die enge Verzahnung von Klinik und Wissenschaft, ein breites interventionelles Spektrum sowie die strukturierte Einarbeitung im interventionellen Bereich erhalten Assistenzärztinnen und -ärzte eine fundierte und praxisnahe Ausbildung.

Erfahrene Mentorinnen und Mentoren begleiten individuell auf dem Weg hin zu eigenständiger klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit in einem kollegialen Umfeld mit höchster fachlicher Kompetenz. Ich selbst wurde in den letzten drei Jahren intensiv im Bereich der invasiven Elektrophysiologie mit Schwerpunkt Katheterablationen ausgebildet und bei der Veröffentlichung zahlreicher Publikationen intensiv unterstützt. Zudem wurde ich ausgebildet regelmäßig auf großen nationalen und internationalen Kongressen eigenständig wissenschaftliche Beiträge zu präsentieren oder wissenschaftliche Vorsitze zu übernehmen. Für diese außergewöhnliche fachliche und wissenschaftliche Förderung empfinde ich große Dankbarkeit und bin stolz Teil dieses Teams sein zu dürfen.

Dr. med. Vanessa Sciacca ist seit Dezember 2018 approbierte Ärztin. Nach zwei Jahren als Assistenzärztin in der Klinik für Rhythmologie am Universitätklinikum Lübeck, wechselte sie im Mai 2021 in die Klinik für Elektrophysiologie am Herz- und Diabeteszentrum NRW unter der Leitung von Prof. Sommer. 

Werdegang:

  • Medizinstudium am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Doktorarbeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf mit dem Thema „Perikardtamponaden in der interventionellen Elektrophysiologie : Untersuchung über Inzidenz, klinischen Verlauf und Prädiktoren".
  • 03/2019 -04/2021: Assistenztärztin in der Klinik für Elektrophysiologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck
  • Seit 05/2021: Assistenztärztin in der Klinik für Elektrophysiologie, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen.

Dr. med. Felix Rudolph

Assistenzarzt im 4. Weiterbildungsjahr,
Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/Angiologie

Die Unterstützung im Aufbau einer wissenschaftlichen Karriere sowie die klinische Ausbildung am HDZ NRW waren bisher überragend, und ich bin froh, meine Weiterbildung hier begonnen zu haben!“

Dr. med. Felix Rudolph beendete im Jahr 2021 sein Medizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Doktorarbeit schrieb er an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim zu Biomarkern in kardialer Diagnostik, und war über die Promotion hinaus innerhalb der Arbeitsgruppe wissenschaftlich aktiv. 

Im Jahr 2022 hat er als Assistenzarzt seine Weiterbildung am HDZ NRW gestartet und forscht hier zu Prädiktoren des Therapieerfolgs bei interventionellen Eingriffen an den Atrioventrikularklappen (AV-Klappen). 2025 erhielt er ein Forschungsstipendium der Universität Bielefeld (clinician scientist entry fellowship). Darüber hinaus absolviert er einen halbjährigen Auslandsaufenthalt an der Northwestern University in Chicago.

 

Dr. med. Vera Fortmeier

Assistenzärztin im 6. Weiterbildungsjahr,
Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/Angiologie

„Die Größe der Klinik und das damit einhergehende Angebot vielfältiger therapeutischer Optionen ermöglichen sowohl eine spannende fachliche Ausbildung als auch eine klinisch-orientierte Forschung mit großen Patientenkollektiven. Darüber hinaus existieren strukturierte Stipendienprogramme zur Förderung von Frauen, welche von der Ruhr Universität Bochum organisiert werden und von denen ich profitieren durfte, um den Spagat zwischen Familie, Facharztausbildung und Forschung zu meistern. Durch diese flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten war es möglich, die Versorgung unserer Kinder und die Fortführung meiner wissenschaftlichen Karriere gut zu vereinbaren. Mein klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt hierbei bei den strukturellen Herzerkrankungen- insbesondere der Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz."

Werdegang:

  • Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Experimentelle Doktorarbeit unter der Leitung von Herrn Prof. Dieter Häussinger, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinik Düsseldorf, Titel: „Untersuchungen zum Einfluss die hepatische Enzephalopathie auslösender Faktoren auf das Zellvolumen kultivierter Rattenastrozyten“
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