Bad Oeynhausen,
Ein Zeichen setzen für die Fort- und Weiterbildung in der High Tech-Herzmedizin, Intensiv- und OP-Pflege bei Kindern und Erwachsenen. Das war auch in diesem Jahr wieder die Mission zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, die in Hamburg an der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler (DGPK) teilgenommen haben.
„Erfahrungsgemäß weitet die gemeinsame Kongressteilnahme die Perspektive, um die praktische, oft jahrelange Zusammenarbeit in der Herzchirurgie, Kinderherzchirurgie und Kinderkardiologie auch einmal theoretisch zu hinterfragen, sich bei anderen Fachbereichen auf allen Ebenen zu informieren und voneinander zu lernen“, betont Prof. Dr. Jan Gummert, Ärztlicher Direktor des HDZ NRW. Ob als Vorsitzende, Referenten, aktive Workshop-Teilnehmer oder Zuhörer im Publikum – die vielen verschiedene Berufsgruppen, die in Hamburg vertreten waren, arbeiten im HDZ NRW gemeinsam erfolgreich in multiprofessionellen Teams zusammen und nutzten die Gelegenheit zur Weiterbildung und zum wissenschaftlichen Austausch.
„Viele Eindrücke nehmen wir mit nach Hause, um die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern. Das ist ungemein wichtig und stärkt den Zusammenhalt.“ Viele fanden sich daher auch für ein Gruppenbild mit Prof. Gummert und Prof. Dr. Univ. (assoc.) Eugen Sandica, Klinikdirektor der Chirurgie für angeborene Herzfehler im Kinderherzzentrum (hintere Reihe, Mitte l.+r.) zusammen – und verabredeten sich gleich für die nächste Tagung 2025.
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Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
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