Das schwache Herz ist keineswegs eine normale Alterserscheinung, sondern erfordert frühzeitig eine medizinische Versorgung. Erste Hinweise können eine allmählich nachlassende Leistungsfähigkeit, Atemnot oder auch geschwollene Fußknöchel sein.

Herzinsuffizienz ist nicht heilbar, doch bei adäquater Therapie können Betroffene je nach Allgemeinzustand und Lebensstil ein weitgehend normales Leben führen. Entscheidend ist eine engmaschige medizinische Begleitung: Je früher im Fall von Zustandsverschlechterungen gehandelt wird, umso besser sind die Aussichten. Gerade für ältere oder bewegungseingeschränkte Patienten kann der Gang zum Arzt – nicht nur in Zeiten einer Pandemie – jedoch eine große Hürde darstellen.


In Deutschland sind nach Einschätzung von Experten etwa 2,5 Millionen Menschen von einer behandlungsbedürftigen Herzschwäche betroffen. Jeder Zehnte muss mit einem Krankenhausaufenthalt pro Jahr rechnen. Betroffenen steht am HDZ NRW ein zertifiziertes Zentrum für Herzinsuffizienz zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Patienten stimmen hier Spezialisten der verschiedensten Fachrichtungen ihre Behandlung aufeinander ab.

Ein erweitertes telemedizinisches Angebot bietet sich an für Patienten mit einem mittleren bis schweren Grad der Herzinsuffizienz, für die bereits ein Krankenhausaufenthalt notwendig geworden ist.

Interview: Herzinsuffizienz wirkungsvoll begegnen

Patientenfilm

Ingo von Garnier ist einer von mehr als 2,5 Mio. Menschen in Deutschland, die unter schwerer Herzinsuffizienz leiden. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt kann er jetzt dank Telemedizin wieder ein weitgehend normales Leben führen. Warum er sich im Programm HerzConnect® gut aufgehoben und sicher versorgt fühlt, berichten er und seine Ehefrau Helga in diesem Film.

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