Bad Oeynhausen,
Martin König tritt die Nachfolge von Helmut Stickdorn an
Seit dem 1. Juli hat das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, einen neuen Patientenfürsprecher. Martin König tritt die Nachfolge von Helmut Stickdorn an, der dieses Amt im Bad Oeynhausener Universitätsklinikum seit 2012 innehatte.
Gemäß Krankenhausgestaltungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen sind Patientenfürsprecher in Krankenhäusern unabhängige Ansprechpartner für Patienten mit persönlichen Anliegen oder im Falle von Konflikten. Sie unterliegen der Schweigepflicht und sind nicht weisungsgebunden.
Mit allen Fragen, denen sich Patienten während eines Krankenhausaufenthaltes gegenübersehen, ist Martin König ebenso gut vertraut wie mit den verschiedenen Fachbereichen, Verwaltungsebenen und Ansprechpartnern im HDZ NRW. Denn noch bis Anfang dieses Jahres war er insgesamt 36 Jahre im HDZ NRW beschäftigt, davon viele Jahre in der Pflegedienstleitung für die Klinik für Kardiologie und zuletzt für sämtliche Funktionsbereiche von Kardiologie, Elektrophysiologie und Herzchirurgie.
„Wir freuen uns, mit Martin König eine erfahrene Persönlichkeit als Fürsprecher für unsere Patienten gewonnen zu haben, der unsere Einrichtung in- und auswendig kennt“, betonten Geschäftsführerin Dr. Karin Overlack und Thomas Fehnker, stellvertretender Geschäftsführer des HDZ NRW, die den neuen Patientenfürsprecher zu seinem Amtsantritt herzlich willkommen hießen. Zugleich bedankten sie sich bei Helmut Stickdorn für die hervorragende Zusammenarbeit. Helmut Stickdorn hat bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2011 als kaufmännischer Direktor im Ev. Krankenhaus Bielefeld gearbeitet. Zuvor war er 31 Jahre in der Auguste-Viktoria-Klinik in Bad Oeynhausen tätig, davon 17 Jahre lang als Verwaltungsdirektor.
„Im Herz- und Diabeteszentrum hatten Sie stets ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Patienten", betonte Geschäftsführerin Dr. Karin Overlack. "Zugleich haben Sie immer auch das richtige Gespür dafür bewiesen, kritische Hinweise als Verbesserungsvorschläge anzusehen, die in kontinuierlicher Abstimmung wesentlich dazu beitragen, unseren Patienten den Aufenthalt in unserer Klinik so angenehm wie möglich zu machen.“
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