Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen

Universitätsklinik (Ruhr-Universität Bochum)
Med. Fakultät OWL (Universität Bielefeld)

    Klinik für Kardiologie

    Neueröffnung der Kardiologische Intensivstation am HDZ NRW

     

    Nach zwölfmonatigen Baumaßnahmen hat die neue Intensivstation der Klinik für Kardiologie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ihren Betrieb aufgenommen. Auf 1.400 Quadratmetern stehen nunmehr 23 Patientenzimmer mit modernster Ausstattung für die intensivmedizinische Versorgung von Herzpatienten zur Verfügung. Eine Besonderheit ist ein eigenes Herzkatheterlabor auf der Intensivstation, das sowohl für überregionale Notfälle als auch für Notfallpatienten aus der Region vorgehalten wird.

    Die Klinik für Kardiologie am HDZ NRW unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Horstkotte ist spezialisiert auf die Behandlung der Koronaren Herzkrankheit, Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und entzündliche Herzerkrankungen. Die Intensivstation wird von den Oberärzten Dr. Klaus-Peter Mellwig und Dr. Christian Flottmann geleitet. Insgesamt sind hier 18 Ärztinnen und Ärzte sowie 67 Pflegefachkräfte beschäftigt.

    Vorrangig werden hier Patienten aufgenommen, die aufgrund ihrer schweren Erkrankung einer besonderen Überwachung bedürfen. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem den kardiologischen Notfällen, die im 24-Stunden-Dienst rund um die Uhr versorgt werden. Die Klinik ist bundesweit bekannt für ein herausragendes Herzinfarkt-Netzwerk, das eine kurzfristige Einsatzbereitschaft bis zum oft lebensrettenden Kathetereingriff sicherstellt (sog. „door-to-needle-time"). Dazu steht ein eigenes Herzkatheterlabor unmittelbar auf der Intensivstation bereit, sobald der Rettungsdienst eine mögliche Aufnahme signalisiert. Dabei ist eine telemedizinische Übertragung des EKG bereits vom Rettungsdienst vor Ort beim Patienten sowie vom Rettungswagen aus direkt auf die Kardiologische Intensivstation möglich.

    Bereits 2012 und 2015, als die beiden jüngsten Neubaukomplexe des HDZ NRW ihren Betrieb aufgenommen haben, wurden die ersten Überlegungen zur Nutzung der frei werdenden Räumlichkeiten angestellt. Nachdem nunmehr ein neues OP-Zentrum mit acht nebeneinander liegenden Sälen zur Verfügung stand, konnte der frühere OP-Bereich der Bad Oeynhausener Herzchirurgie im ersten Stockwerk des Hauptgebäudes an der Georgstraße für eine neue Intensivstation der Kardiologie vorgesehen werden. Die Abbruchmaßnahmen der ehemaligen drei OP-Säle begannen im Mai 2016. Ein Anbau mit Flachdach erweiterte die zur Verfügung stehende Fläche von 1.000 auf 1.400 Quadratmeter, um 23 Patientenzimmer zu schaffen.

    Weitere Informationen:
    Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
    Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Leitung: Anna Reiss
    Georgstr. 11
    32545 Bad Oeynhausen
    Tel. 05731 / 97 1955
    Fax 05731 / 97 2028
    E-Mail: info@@hdz-nrw.de
    www.hdz-nrw.de

    Ärztliche Leitung und Pflegedienstleitung der neuen Kardiologischen Intensivstation: (v.l.) Dr. Christian Flottmann, Hans Jürgen Heemeier, Dr. Klaus-Peter Mellwig (Foto Armin Kühn).

    Klinik für Kardiologie

    Neueröffnung der Kardiologische Intensivstation am HDZ NRW

     

    Nach zwölfmonatigen Baumaßnahmen hat die neue Intensivstation der Klinik für Kardiologie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ihren Betrieb aufgenommen. Auf 1.400 Quadratmetern stehen nunmehr 23 Patientenzimmer mit modernster Ausstattung für die intensivmedizinische Versorgung von Herzpatienten zur Verfügung. Eine Besonderheit ist ein eigenes Herzkatheterlabor auf der Intensivstation, das sowohl für überregionale Notfälle als auch für Notfallpatienten aus der Region vorgehalten wird.

    Die Klinik für Kardiologie am HDZ NRW unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Horstkotte ist spezialisiert auf die Behandlung der Koronaren Herzkrankheit, Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und entzündliche Herzerkrankungen. Die Intensivstation wird von den Oberärzten Dr. Klaus-Peter Mellwig und Dr. Christian Flottmann geleitet. Insgesamt sind hier 18 Ärztinnen und Ärzte sowie 67 Pflegefachkräfte beschäftigt.

    Vorrangig werden hier Patienten aufgenommen, die aufgrund ihrer schweren Erkrankung einer besonderen Überwachung bedürfen. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem den kardiologischen Notfällen, die im 24-Stunden-Dienst rund um die Uhr versorgt werden. Die Klinik ist bundesweit bekannt für ein herausragendes Herzinfarkt-Netzwerk, das eine kurzfristige Einsatzbereitschaft bis zum oft lebensrettenden Kathetereingriff sicherstellt (sog. „door-to-needle-time"). Dazu steht ein eigenes Herzkatheterlabor unmittelbar auf der Intensivstation bereit, sobald der Rettungsdienst eine mögliche Aufnahme signalisiert. Dabei ist eine telemedizinische Übertragung des EKG bereits vom Rettungsdienst vor Ort beim Patienten sowie vom Rettungswagen aus direkt auf die Kardiologische Intensivstation möglich.

    Bereits 2012 und 2015, als die beiden jüngsten Neubaukomplexe des HDZ NRW ihren Betrieb aufgenommen haben, wurden die ersten Überlegungen zur Nutzung der frei werdenden Räumlichkeiten angestellt. Nachdem nunmehr ein neues OP-Zentrum mit acht nebeneinander liegenden Sälen zur Verfügung stand, konnte der frühere OP-Bereich der Bad Oeynhausener Herzchirurgie im ersten Stockwerk des Hauptgebäudes an der Georgstraße für eine neue Intensivstation der Kardiologie vorgesehen werden. Die Abbruchmaßnahmen der ehemaligen drei OP-Säle begannen im Mai 2016. Ein Anbau mit Flachdach erweiterte die zur Verfügung stehende Fläche von 1.000 auf 1.400 Quadratmeter, um 23 Patientenzimmer zu schaffen.

    Weitere Informationen:
    Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
    Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
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    Leitung: Anna Reiss
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    32545 Bad Oeynhausen
    Tel. 05731 / 97 1955
    Fax 05731 / 97 2028
    E-Mail: info@@hdz-nrw.de
    www.hdz-nrw.de

    Ärztliche Leitung und Pflegedienstleitung der neuen Kardiologischen Intensivstation: (v.l.) Dr. Christian Flottmann, Hans Jürgen Heemeier, Dr. Klaus-Peter Mellwig (Foto Armin Kühn).

    Pflege am HDZ NRW

    Unsere Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt

    Pflege im Einklang mit Hochleistungsmedizin und menschlicher Nähe stellt für die Patientinnen und Patienten im HDZ NRW die bestmögliche Behandlung mit dem geringsten Risiko sicher.

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    Pflege

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    Familienfreundliche Universitätsklinik

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    Für Ärztinnen & Ärzte am HDZ NRW

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    Neueröffnung der Kardiologische Intensivstation am HDZ NRW

     

    Nach zwölfmonatigen Baumaßnahmen hat die neue Intensivstation der Klinik für Kardiologie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ihren Betrieb aufgenommen. Auf 1.400 Quadratmetern stehen nunmehr 23 Patientenzimmer mit modernster Ausstattung für die intensivmedizinische Versorgung von Herzpatienten zur Verfügung. Eine Besonderheit ist ein eigenes Herzkatheterlabor auf der Intensivstation, das sowohl für überregionale Notfälle als auch für Notfallpatienten aus der Region vorgehalten wird.

    Die Klinik für Kardiologie am HDZ NRW unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Horstkotte ist spezialisiert auf die Behandlung der Koronaren Herzkrankheit, Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und entzündliche Herzerkrankungen. Die Intensivstation wird von den Oberärzten Dr. Klaus-Peter Mellwig und Dr. Christian Flottmann geleitet. Insgesamt sind hier 18 Ärztinnen und Ärzte sowie 67 Pflegefachkräfte beschäftigt.

    Vorrangig werden hier Patienten aufgenommen, die aufgrund ihrer schweren Erkrankung einer besonderen Überwachung bedürfen. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem den kardiologischen Notfällen, die im 24-Stunden-Dienst rund um die Uhr versorgt werden. Die Klinik ist bundesweit bekannt für ein herausragendes Herzinfarkt-Netzwerk, das eine kurzfristige Einsatzbereitschaft bis zum oft lebensrettenden Kathetereingriff sicherstellt (sog. „door-to-needle-time"). Dazu steht ein eigenes Herzkatheterlabor unmittelbar auf der Intensivstation bereit, sobald der Rettungsdienst eine mögliche Aufnahme signalisiert. Dabei ist eine telemedizinische Übertragung des EKG bereits vom Rettungsdienst vor Ort beim Patienten sowie vom Rettungswagen aus direkt auf die Kardiologische Intensivstation möglich.

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